1873 | Gründung als „Männergesangverein Eintracht, Wattmannstraße", zum Zweck, die Gottesdienste gesanglich zu gestalten; Ausrichtung von „Familienabenden"; Anschaffung einer eigenen Fahne. | |
1892 | Erste belegte Aufführung eines Theaterstücks „Der Pseudomillionär". | |
1922 | Gründung eines Grenadierzuges. | |
1923 | Ausfall des 50-jährigen Stiftungsfestes wegen der durch die Inflation hervorgerufenen Geldnot. | |
1924 | Angliederung des „Jungfrauenchores", der bisher besondere Gottesdienste gestaltet hatte. | |
1928 | Feier des 50-jährigen Bestehens wird nachgeholt: Namensänderung in „Kirchenchor Cäcilia St. Antonius Büttgen-Vorst"; Anschluss an den Diözesanverband; Anschaffung einer neuen Fahne. | |
1937 | Verbot der öffentlichen Aktivitäten, Familienabende, Theaterspiele fallen aus. | |
1939 | Einstellung der kirchlichen Arbeit des Chores. | |
1945 | Erste Aufführung des Chores nach dem Kriege. | |
1947 | Gründung einer choreigenen Tanzkapelle, sie bestand bis 1976. | |